Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI hat im Auftrag des Umweltbundesamtes in der Studie "Wirtschaftliche Aspekte nicht-technischer Maßnahmen zur Emissionsminderung im Verkehr" untersucht, welche Optionen es zur Verminderung der Emissionen des motorisierten Straßenverkehrs möglich sind, und welche ökonomischen, ökologischen, gesundheitlichen etc. Auswirkungen sich dadurch ergeben.
Auf diese umfassende Studie haben alle gewartet, die die Umweltauswirkungen des motorisierten Straßenverkehrs verringern möchten und nicht den Versprechungen der Industrie glauben, dass technische Fortschritte die Lösung sei.
Dank der Einsicht in die gesundheits- und umweltschädlichen Auswirkungen von Luftschadstoff- und Lärmemissionen von Autos und Lkw untersuchen die Autoren Lösungsansätze, die von Politik und Industrie bisher vehement abgelehnt oder zumindest verschleppt werden. Ziel ist ein "Beitrag zur Versachlichung der Debatte um die privatwirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen eines nachhaltigeren Verkehrsverhaltens sowohl von Personen als auch von Unternehmen."
Sowohl aus der nutzerbezogenen Perspektive, ergänzt um die Berücksichtigung von Umweltkosten, als auch aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive werden fünf Maßnahmen zur Emissionsminderung im Verkehr untersucht und die wirtschaftlichen Folgen alternativer Mobilitätskonzepte betrachtet.
Für jede Maßnahme werden verschiedene preisliche, infrastrukturelle oder ordnungsrechtliche Instrumente untersucht. Die Effekte wurden monetarisiert, also in Kosten und Nutzen für die Verkehrsteilnehmer/-innen für Dritte und für die Gesellschaft angegeben. Die Kostenkategorien sind Investitionen und Betrieb von Fahrzeugen und Infrastruktur, Umwelt-/Klima- und Lärmemissionen, Gesundheitseffekte, Reisezeiten, Unfallfolgen und makroökonomische Faktoren wie BIP oder Beschäftigung.
Auf der nächsten Seite: Ergebnisse der Studie für die Verkehrsteilnehmer
für mich. für dich. fürs klima. - Eine Kampagne von Verbraucherzentralen und Verbraucherverbänden. Umfangreiches Beratungs- und Informationsportal mit Tipps zum Klimaschutz, auch im Bereich Mobilität.
RA Christoph Krusch ist selbst leidenschaftlicher Radfahrer und informiert zu den Rechten und Pflichten als Radfahrer. Besonders nützlich sind die Aufklärung der 10 häufigsten Radirrtümer sowie die 10 goldenen Regeln zum Radfahren.
Rechtsanwalt Dr. Dietmar Kettler hat ein Rechtsberatungsbuch für Radfahrende herausgegeben. Hier finden Sie spezielle und vertiefte Informationen, die dort keinen Platz gefunden haben.
Der ADFC versteht sich als die Fahrradlobby. Er ist Verkehrsclub mit "umfassendem Service" für die Mitglieder, Verbraucherschutzorganisation und ein verkehrspolitischer Verein.
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Der Fahrgastverband PRO BAHN ist ein unabhängiger und gemeinnütziger Verbraucherverband im Verbraucherzentrale-Bundesverband und vertritt die Interessen der Fahrgäste des öffentlichen Fern- und Nahverkehrs.
Die Nachfolgebehörde der erfolgreichen Schlichtungsstelle Mobilität vom Verkehrsclub Deutschland versucht seit 2009 bei Beschwerden von Reisenden in Bahn, Bus, Flugzeug oder Schiff ziwschen ihnen und den Verkehrsunternehmen neutral zu vermitteln.
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Der Deutsche Bahnkunden-Verband ist Dachverband für die Kunden der öffentlichen Verkehrsmittel. Ziel des Verbandes ist die Förderung des umweltfreundlichen öffentlichen Verkehrs - insbesondere des Schienenverkehrs.
(ZEIT ONLINE) Dass Bewegung gut tut ist klar. Verschiedene Studien belegen nun, wie sehr Laufen oder Spazieren gegen Krebs, Rückenschmerz, Osteoporose und Depressionen helfen.
Der Fachverband Fußverkehr Deutschland vertritt die Interessen der Fußgänger in Deutschland. Er setzt sich für eine enge Kooperation aller Verkehrsmittel des "Umweltverbundes" - Fußgänger, Radfahrer und die Benutzer von Bussen und Bahnen - und damit für eine nachhaltige Mobilität im Nahverkehr ein.
Der Interessenverband der deutschen Carsharing-Anbieter.
Sie finden hier Informationen über Carsharing im Allgemeinen, können nach Carsharing-Anbietern in Ihrer Nähe suchen oder - falls Sie selbst Anbieter sind oder werden wollen - die Leistungen des bcs kennenlernen.
(ZEIT ONLINE) Das Geschäft mit Elektro-Bikes brummt: Der Absatz stieg 2011 um 55 Prozent. Immer mehr junge Städter nutzen statt des Autos ein Elektrorad. (21.03.2012)
Informationen zu Pedelecs der Kampagne "Verbraucher fürs Klima"
Hier findest du umfangreiche Informationen zum Brompton-Faltrad, Tipps, Tricks und Anregungen, dazu ein sehr aktives Forum und einen Marktplatz.
Die Lissy ist ein mehrsitziges Dreirad mit zwei angetriebenen Räder hinten, und einem gelenkten Rad vorne.
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