Solidarische Mobilität
Die Initiative Solidarische Mobilität versteht sich als Netzwerk für alle, die Mobilität für wichtiger als Verkehrswachstum halten. Die Mitglieder wollen Akteure, Erfahrungen und Fähigkeiten bündeln, um die derzeitige Situation und Politik zu verändern. Die Initiative hat eine offene Struktur: Verbände, Einzelpersonen, Bürgerinitiativen, lokale Gruppen, NGOs, Gewerkschaften, Aktionsgruppen, Kampagnen-Teams und sonstige Initiativen können mitwirken. Folgende inhaltliche Ziele stehen auf der Agenda: 1. Bewegungsfreiheit und faire Mobilität, 2. Lebenswerte Städte und Dörfer, 3. Klimawandel bremsen ‑ an die globale Zukunft denken, 4. Mehr Platz für Fuß- und Radverkehr, 5. Ausbau und Vorrang des Öffentlichen Verkehrs, 6. Güterverkehr reduzieren, 7. Bürgerteilhabe ist unverzichtbar, 8. Sozialökologischer Umbau der Wirtschaft. |
Umkehr e.V.
Das Informations- und Beratungsbüro für Verkehr und Umwelt, vertritt die Interessen der Fußgänger, Radfahrer und Benutzer von Bussen und Bahnen in Deutschland. Es setzt sich für eine enge Kooperation aller Verkehrsmittel des "Umweltverbundes" - Fußgänger, Radfahrer und Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel - und damit für eine nachhaltige Mobilität im Nahverkehr ein. |
Verbraucher fürs Klima: Mobilität
für mich. für dich. fürs klima. - Eine Kampagne von Verbraucherzentralen und Verbraucherverbänden. Umfangreiches Beratungs- und Informationsportal mit Tipps zum Klimaschutz, auch im Bereich Mobilität.
Changing Cities
Der Verein ist aus dem Netzwerk Lebenswerte Stadt e.V. hervorgegangen, der erfolgreich den Volksentscheid Fahrrad organisiert hat. changing-cities.org |