Diese E-Mail-Liste dient vorrangig der Verbreitung von Nachrichten und Ankündigungen rund um das autofreie Leben:
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Empfänger: / To: announce-request [ät] autofrei [Punkt] de
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E-Mail zum Abmelden:
------------------------------------------------
Empfänger: / To: announce-request [ät] autofrei [Punkt] de
Betreff: / Subject: unsubscribe PASSWORT
Oder alternativ per Web-Formular ganz unten, siehe "Edit Options", dort kann man sich auch das Passwort zuschicken lassen.
Nach jeder Anmeldung bzw. Abmeldung erhält man eine entsprechende Bestätigung. Falls jemand Schwierigkeiten mit diesem Verfahren hat, kann er oder sie sich mit einer E-Mail an den Vorstand wenden. Das gilt natürlich generell für alle Fragen und Vorschläge, die die Mailingliste betreffen.
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Vortrag von Dr.-Ing. Ulrike Reutter auf der Jubiläumstagung - "10 Jahre Autofreie Siedlung" am 19.11.2011 in Münster.
Bericht zur Jubiläumstagung - "10 Jahre Autofreie Siedlung. Autofreie Quartiere – ein Beitrag zu nachhaltiger Stadtentwicklung" am 19.11.2011 in Münster
Der Aspekt Mobilität muss beim Wohnen ein höheres Gewicht erhalten. Fussverkehr Schweiz engagiert sich daher zusammen mit verschiedenen Partnern für autofreie oder autoarme Siedlungen.
In Zürich streiten sich die Politiker darüber, ob Mietern ihr Auto verboten werden darf. Während autofreie Siedlungen im Bau sind, ist Bern viel weiter. Dort verzichten 80 Personen vertraglich auf das Auto.
Keinen Parkplatz suchen müssen, keine hohen Gebühren für den Stellplatz bezahlen, keinen Autolärm – das ist für Schweizer, die in einem autofreien Quartier wohnen kein Traum mehr, sondern gelebter Alltag. Lesen Sie hier, wie solche Projekte in Zürich und Bern realisiert werden.
Ziel der Gemeinschaftsinitiative Münchner Umweltverbände auf kommunaler Ebene ist die Errichtung modellhafter autofreier Wohnquartiere. Sie versteht sich als Ansprechpartner für Wohninteressent(inn)en und Bauträger, Politik und Verwaltung. Eine wichtige Aufgabe sieht sie darin, Erfahrungen aus anderen Städten und die Erkenntnisse der aktuellen Fachdiskussion zu vermitteln.
"Marterl am Straßenrand, mit denen Angehörige von tödlich verunglückten Menschen der Verstorbenen gedenken, sind Ausdruck des bayerischen Lebensgefühls. Sie werden auch in Zukunft an Bayerns Straßen stehen."
--- Amtsleiter Hermann Jung, Ingolstadt, 1997