Laut Satzung vom 2.7.2022 sind die Organe des Vereins die Mitgliederversammlung und der Vorstand. Die Mitgliederversammlung findet jährlich statt, nach Möglichkeit parallel zum BUVKO statt.
Es gibt in einigen Regionen Ortsgruppen , die sich mehr oder weniger regelmäßig treffen, um zu diskutieren oder Aktionen zu machen .
Der aktuelle Vorstand:
Gunhild Preuß-Bayer, Frank Markus Schmidt,
Andreas Kegreiß, Karin Zickendraht , ein Platz ist unbesetzt
Wichtige Formalia zum Verein finden sie hier .
Aufgewachsen in München, Studium der Mathematik, zwei erwachsene Kinder, heute mit Projekten zur Gesundheitsförderung, insbesondere Lärm, befasst.
Da mit der in einer sechsköpfigen Familie notwendigen Sparsamkeit und einer tiefen Abneigung gegen Verschwendung aufgewachsen, wurde das Auto mit seinem idiotischen Energieverbrauch bald suspekt. Weil Anti-Auto nichts half, neuer Versuch mit Pro-Autofrei. Wohnt in München und ist seit 1995 in der Initiative "Wohnen-ohne-Auto" aktiv.
Gunhild gehört dem Vorstand seit 2011 (MV in Trier) an und wurde 2017 zur Vorsitzenden gewählt.
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verwaltet die Kasse seit März 2021
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Karin aus Hamburg wurde auf der MV 2015 in Erfurt in den Vorstand gewählt.
"Ich bin Literaturwissenschaftlerin und Sachbearbeiterin in einer Kanzlei, habe einen Sohn und lebe in Hamburg - schon immer autofrei. Ich glaube, dass es viele Organisationen geben sollte, die das unmotorisierte Leben und Fortbewegen fördern, und dass autofrei leben! eine davon sein sollte. Mein Interesse an diesem Thema spiegelt sich auch in meiner Mitarbeit bei FUSS e.V. und in der Hamburger Lokalpolitik wieder."
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Andreas aus Herrenberg wurde auf der MV 2017 in Berlin neu in den Vorstand gewählt.
Sein besonderes Interesse gilt der Bahn, außerdem ist er Gemeinderat und Betriebsrat.
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Wir werden weiterhin unterstützt von
und anderen lieben Menschen
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"Vor 13 Jahren habe ich meinen Führerschein weggeworfen - das war der große Befreiungsschlag und eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Seitdem ist einfach klar - ich fahre kein Auto mehr, basta! Ich fühle mich in meiner Mobilität nur durch den Autoverkehr eingeschränkt und bin bekennender Autohasser."
(ZEIT ONLINE) Autos sind aus Stahl, Kupfer und Alu. Ihr Abbau richtet in den Ursprungsländern große Schäden an. Hilfsorganisationen fordern: Die Autohersteller müssen das verhindern.
Umfangreiche Informationen zu Luftschadstoff-, Treibhausgas- und Lärmemissionen aller Verkehrsträger, Flächenverbrauch und Lösungsansätzen im Themenfeld Verkehr und Umwelt.
Für die Gewinnung von Lithium, das für Batterien in Elektroautos gebraucht wird, müssen in Argentinien indigene Völker umgesiedelt und Naturlandschaften zerstört werden.
[taz] Autos bestehen zu fast drei Vierteln aus Metallen. Bei der Förderung der Erze wird wenig Wert auf menschenwürdige Arbeitsbedingungen gelegt.
(BBC News) Electric cars might pollute much more than petrol or diesel-powered cars, according to new research. (Laut einer aktuellen Studie können Elektroautos die Luft sogar stärker belasten als Benzin- oder Diesel-angetriebene Autos.)
"Autofreie Tage sind der erste zaghafte Versuch, Lebensräume der Menschen wieder für die Menschen nutzbar zu machen, nachdem diese in den vergangenen 70 Jahren in Abstell- und Bewegungsplätze für Maschinen verwandelt wurden."
--- Hermann Knoflacher hier online