Unter dem Motto „Städte in Zukunft: grün + mobil?“ wollten die Veranstalter des diesjährigen BUVKO vermitteln und diskutieren, inwiefern Kommunen zwei scheinbar widersprüchliche Ansprüche verwirklichen können: Einerseits benötigen Städte Grün, um ihren Bewohner/innen ein attraktives Umfeld zu bieten und um neue Einwohner und Besucher zu gewinnen. Andererseits sind nur Städte attraktiv, die kompakt sind und somit Fuß-, Rad- und öffentlichem Verkehr kurze Wege bieten.
In 20 Arbeitsgruppen, Plenarvorträgen, Exkursionen und Podiumsdiskussionen sollten diese und weitere Fragen mit den Teilnehmern und fachkundigen Referierenden gemeinsam beantwortet werden.
Infos zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier: www.buvko.de
Am 16. März 2013 (Sa) fand die Mitgliederversammlung 2013 von autofrei leben! e.V. statt.
(ZEIT ONLINE) Wir legen immer größere Distanzen zurück, um dieselben Bedürfnisse zu befriedigen. Hermann Knoflacher im ZEIT ONLINE-Interview
(Tagesspiegel) Fußgänger und Radfahrer bezahlen die Disziplinlosigkeit von Autofahrern mit ihrem Leben. Statt den Jagdtrieb von Rasern zu bekämpfen sollen Temposünder entlastet werden. Die Neuregelung der Flensburger Sünderdatei ist irrational.
"Ohne eine verursachergerechte Anlastung externer Kosten des Gütertransports ist eine am Bedarf orientierte Infrastrukturpolitik nicht nur verkehrs- und regionalpolitisch zweifelhaft, sondern sie steht auch regionalen Wirtschaftskreisläufen entgegen. Die gesamte am Bedarf orientierte überregionale Infrastrukturpolitik ist aus ökonomischer Sicht in Frage zu stellen."
---- IFO, München 2003