Diese E-Mail-Liste dient vorrangig der Verbreitung von Nachrichten und Ankündigungen rund um das autofreie Leben:
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Die Mailingliste ist öffentlich und kann von allen interessierten Menschen, d.h. auch Nicht-Vereinsmitgliedern, abonniert werden. Sie ist kein Organ des Vereins autofrei leben! e.V., die veröffentlichten bzw. weitergeleiteten Nachrichten müssen daher nicht unbedingt die Meinung des Vereins wiederspiegeln.
Um die Ankündigungen zu erhalten, muss man sich einmalig anmelden. Das geht sehr einfach durch eine E-Mail an die Adresse announce-request [ät] autofrei [Punkt] de mit dem Betreff "subscribe" (ohne die Anführungszeichen), wie im folgenden Beispiel:
E-Mail zum Anmelden:
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Empfänger: / To: announce-request [ät] autofrei [Punkt] de
Betreff: / Subject: subscribe
Dazu verwendet man den Betreff "unsubscribe" (ohne die Anführungszeichen) wie im nächsten Beispiel:
E-Mail zum Abmelden:
------------------------------------------------
Empfänger: / To: announce-request [ät] autofrei [Punkt] de
Betreff: / Subject: unsubscribe PASSWORT
Oder alternativ per Web-Formular ganz unten, siehe "Edit Options", dort kann man sich auch das Passwort zuschicken lassen.
Nach jeder Anmeldung bzw. Abmeldung erhält man eine entsprechende Bestätigung. Falls jemand Schwierigkeiten mit diesem Verfahren hat, kann er oder sie sich mit einer E-Mail an den Vorstand wenden. Das gilt natürlich generell für alle Fragen und Vorschläge, die die Mailingliste betreffen.
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Mailadresse: announce [ät] autofrei [Punkt] de
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(ZEIT ONLINE) Wir legen immer größere Distanzen zurück, um dieselben Bedürfnisse zu befriedigen. Hermann Knoflacher im ZEIT ONLINE-Interview
Der Tag gegen den Lärm findet seit 1998 einmal jährlich im April statt. Damit informiert die Deutschen Gesellschaft für Akustik in Deutschland die Öffentlichkeit über Lärm und seine Ursachen sowie dessen Auswirkungen. Deutschlandweit werden mittlerweile an diesem Tag über 150 Aktionen durchgeführt und machen damit das Thema Lärm publik!
"Es geht nicht um einen Kampf für oder gegen das Auto, sondern es geht um einen Kampf für die Freiheit des Menschen aus der Diktatur von Fahrmaschinen."
--- Hermann Knoflacher in "Stehzeuge"