1. Juni 2013 - Die weltweit größte Fahrraddemonstration und Ökomarkt
Livemusik auf zwei Bühnen, Straßentheater, Clowns und Toben im Heu, Spiel- und Mitmachangebote für Jung- und Alt bieten viel Unterhaltung und Spaß für die ganze Familie.
Das Umweltfestival – Europas größte ökologische Erlebnismeile ist inzwischen ein fester Termin im vielfältigen Eventkalender Berlins. Alljährlich werden über 100.000 Besucher/-innen gezählt. Gemeinsam mit der Fahrradsternfahrt des ADFC hat sich das Umweltfestival zu einem umweltpolitischen und kulturellen Höhepunkt in der Region Berlin entwickelt.
autofrei leben! finden Sie am Stand 153 (Höhe Sowjetisches Ehrenmal).
ADFC Berlin
Brunnenstraße 28
10119 Berlin
Tel.: 030 - 448 47 24
GRÜNE LIGA Berlin
Karen Thormeyer
Prenzlauer Allee 230
10405 Berlin
Tel.: 030 - 4433 9149
Vortrag von Dr.-Ing. Ulrike Reutter auf der Jubiläumstagung - "10 Jahre Autofreie Siedlung" am 19.11.2011 in Münster.
Bericht zur Jubiläumstagung - "10 Jahre Autofreie Siedlung. Autofreie Quartiere – ein Beitrag zu nachhaltiger Stadtentwicklung" am 19.11.2011 in Münster
Der Aspekt Mobilität muss beim Wohnen ein höheres Gewicht erhalten. Fussverkehr Schweiz engagiert sich daher zusammen mit verschiedenen Partnern für autofreie oder autoarme Siedlungen.
In Zürich streiten sich die Politiker darüber, ob Mietern ihr Auto verboten werden darf. Während autofreie Siedlungen im Bau sind, ist Bern viel weiter. Dort verzichten 80 Personen vertraglich auf das Auto.
Keinen Parkplatz suchen müssen, keine hohen Gebühren für den Stellplatz bezahlen, keinen Autolärm – das ist für Schweizer, die in einem autofreien Quartier wohnen kein Traum mehr, sondern gelebter Alltag. Lesen Sie hier, wie solche Projekte in Zürich und Bern realisiert werden.
Ziel der Gemeinschaftsinitiative Münchner Umweltverbände auf kommunaler Ebene ist die Errichtung modellhafter autofreier Wohnquartiere. Sie versteht sich als Ansprechpartner für Wohninteressent(inn)en und Bauträger, Politik und Verwaltung. Eine wichtige Aufgabe sieht sie darin, Erfahrungen aus anderen Städten und die Erkenntnisse der aktuellen Fachdiskussion zu vermitteln.
Ahne: "Wer Autos anzündet, nimmt in Kauf, dass dabei Menschen verletzt werden."
Und Gott: "Wer Autos fährt, tut das übrigens auch."