Berlin: Fahrrad-Skater-Demo: "Vernunft statt Beton! A100 stoppen!" - 26. August 2012

Logo A100stoppenKluge Mobilität für Berlin oder 500 Millionen Euro für Stau, Lärm und Dreck? Vernunft statt Beton! A100 stoppen!
Wir haben mit dieser Demonstration ein deutliches Zeichen der Ablehnung gegen die unsinnige und teure Autobahn-Betonpiste von Berlin-Neukölln nach Treptow und Friedrichshain gesetzt. autofrei leben! war dabei und hat auf der Kundgebung auch geredet. 

 Ungefähr 500 Radfahrer und Skater haben letzten Sonntag trotz einigen Regengüssen ein klares Zeichen gegen die Verlängerung der Stadtautobahn A100 in Berlin gesetzt. Es gab ein großes Medienecho, alle Tageszeitungen berichteten, und die Demo war sogar Hauptmeldung in der RBB-Abendschau. Kieke-ma-Film Berlin hat auch ein schönes Video über die Demo gedreht. 

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Auf der Seite des Aktionsbündnisses  gibt eine gute Übersicht über das Medienecho.

Die Demo-Strecke war ein Rundkurs über das Brandenburger Tor, Potsdamer Platz, Kreuzberg, Alt-Treptow, Treptower Park, Elsenbrücke, Friedrichshain zurück zum Roten Rathaus (ca. 22 km).

24 Initiativen und Organisationen unterstützten den Aufruf zu dieser Demonstration:

  • autofrei leben! e.V.
  • B – Bergpartei
  • Bäume am Landwehrkanal e.V.
  • Berlin 21 e.V.
  • Bürgerinitiative Stadtring Süd (BISS)
  • Bund für Umwelt und Naturschutz BUND Berlin  e.V.
  • BUNDjugend Berlin
  • Bündnis 90/ Die Grünen Berlin
  • Bündnis 90/ Die Grünen Friedrichshain-Kreuzberg
  • Bündnis Megaspree
  • Bürgerinitiative Westtangente e.V.
  • CARambolagen
  • Die Linke Berlin
  • Die Linke Lichtenberg
  • Grüne Jugend Berlin
  • Grüne Liga Berlin e.V.
  • Initiativkreis Mediaspree versenken AG Spreeufer
  • Kiezwandler (Transition Town Friedrichshain-Kreuzberg)
  • Naturfreunde Berlin e.V.
  • Piratenpartei Lichtenberg
  • Queer-Wagenplatz Schwarzer Kanal e.V.
  • RAW-Tempel e.V.
  • UBI KLiZ e. V. – Mieterladen
  • Verkehrsclub Deutschland VCD Nordost e.V.

Mehr Infos unter www.a100stoppen.de

Zitate

"Marterl am Straßenrand, mit denen Angehörige von tödlich verunglückten Menschen der Verstorbenen gedenken, sind Ausdruck des bayerischen Lebensgefühls. Sie werden auch in Zukunft an Bayerns Straßen stehen."

--- Amtsleiter Hermann Jung, Ingolstadt, 1997