15.11.2016
Unsere jährliche Mitgliederversammlung findet am 11. März von 17:30 bis 19:30 Uhr im Rahmen des BUVKO statt:
10. - 12. März 2017
Bergische Universität Wuppertal Campus Haspel Pauluskirchstraße 7 D-42285 Wuppertal
Inhaltlich wird ein Fokus auf Innenstädte und Hauptstraßen gelegt, da sich hier die Probleme der derzeitigen Mobilität konzentrieren. Die Teilnehmer/innen und Vortragenden loten u.a. aus, wie man erreichen kann, dass Behörden (re)agieren.
Unter dem Motto „Lebens(t)raum Straße – ökologisch und sozial“ soll auch Positives hervorgehoben werden, z.B.: Was können die Bürger/innen mit dem dem Autoverkehr abgetrotzten Raum alles machen?
In zwanzig Arbeitsgruppen sowie Plenarvorträgen, Exkursionen und Podiumsdiskussionen wollen wir diese und weitere Fragen mit Ihnen und fachkundigen Referierenden beantworten.
(Solidarische Mobilität) Eine Studie der US-Universität Wisconsin in Madison hat ergeben, dass Kinder, die in Städten leben, einem ganz besonders hohen Risiko ausgesetzt sind, an Asthma zu erkranken.
(taz) Die starke Zunahme von Dieselfahrzeugen führt dazu, dass im Jahr 2050 die Zahl der Todesfälle durch die Feinstaubbelastung weltweit auf 3,6 Millionen jährlich ansteigen wird.
(ZEIT ONLINE) Dass Bewegung gut tut ist klar. Verschiedene Studien belegen nun, wie sehr Laufen oder Spazieren gegen Krebs, Rückenschmerz, Osteoporose und Depressionen helfen.
Der Tag gegen den Lärm findet seit 1998 einmal jährlich im April statt. Damit informiert die Deutschen Gesellschaft für Akustik in Deutschland die Öffentlichkeit über Lärm und seine Ursachen sowie dessen Auswirkungen. Deutschlandweit werden mittlerweile an diesem Tag über 150 Aktionen durchgeführt und machen damit das Thema Lärm publik!
Berichte des Arbeitsbereichs Bewegung und Gesundheit des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin (Uni Zürich) zu den gesundheitlichen und ökonomischen Wirkungen von körperlicher Aktivität dank "Langsamverkehr" - also Radfahren und Zu-Fuß-Gehen.
(SZ) Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat ihre Warnung vor Dieselabgasen deutlich verschärft. Bislang wurde ein Krebsrisiko lediglich nicht ausgeschlossen, jetzt ist klar: Dieselabgase sind krebserregend. Experten schätzen die Zahl der jährlichen Todesfälle, die auf ihre Abgase zurückgehen, allein Deutschland auf deutlich mehr als 10.000.
"Es geht nicht um einen Kampf für oder gegen das Auto, sondern es geht um einen Kampf für die Freiheit des Menschen aus der Diktatur von Fahrmaschinen."
--- Hermann Knoflacher in "Stehzeuge"